Krisen-Stimmung bei HSV-Gegner: „Auf allen Ebenen zu wenig“
Erst die 1:2-Pleite gegen Sandhausen, an diesem Wochenende dann die 0:2-Niederlage in Rostock: Beim SSV Jahn Regensburg, dem nächsten HSV-Gegner, ist die Stimmung derzeit im Keller. „Die heutige Leistung und das Ergebnis machen leider sehr wenig Mut für die nächsten Wochen“, sagte etwa Benedikt Gimber.
Jahn-Coach Mersad Selimbegovic räumte ein, dass der Auftritt seines Teams gegen Rostock „auf allen Ebenen zu wenig“ war. Drei Spieltage vor Saisonende liegt Regensburg weiter auf einem direkten Abstegsplatz. „Wir müssen nochmals mehr investieren gegen den HSV. Wir wollen unbedingt punkten - egal wie“, stellte Gimber klar.