„Ist nicht mehr Dresden“: Deswegen setzt Tim Walter HSV-Profi Königsdörffer unter Druck
Am Sonntag wird gegen den SV Sandhausen auf dem rechten Flügel eine Stelle frei. Weil Bakery Jatta sich gegen die SpVgg Greuther Fürth die Gelb-Rote Karte abgeholt hatte, fehlt der Gambier nun.
Ersetzen könnte ihn laut Trainer Tim Walter zum Beispiel Ransford-Yeboah Königsdörffer. Das knüpft der Hamburger Chefcoach aber auch an eine Bedingung. „Einfach konstanter sein, auch in seinen Trainingsleistungen. Gerade als junger Spieler ist es wichtig, dass ich an meine Grenzen gehe und immer versuche, das beste aus mir rauszuholen. Er ist ein junger Spieler und da kann er definitiv noch dazulernen. Auch wenn ich mit seiner Entwicklung sehr zufrieden bin“, beschwichtigt Walter. „Er hat immerhin acht Tore geschossen. Das ist schonmal in seiner ersten Saison etwas ganz besonderes. Das ist nicht mehr Dresden, sondern der HSV und wir erwarten uns noch viel mehr. Aber für das macht er es ganz gut. Aber trotzdem muss er noch dazulernen.“