„Ich brauche das“: Immanuel Pherai feiert Konkurrenzkampf im HSV-Mittelfeld
Auch wenn er die letzten Spiele nicht mehr von Beginn an gespielt hat, ist Immanuel Pherai eines der entscheidenden Puzzle-Stücke, wenn es um das Thema Aufstieg geht. Mit Ludovit Reis und Laszlo Bénes liefert sich der Niederländer einen heißen Konkurrenzkampf um die zwei Plätze in der HSV-Zentrale.
„Das ist doch super. Man muss bei 100 Prozent sein, sonst wird es schwierig. Ich brauche das“, gibt der 22-Jährige zu. „Die beiden wissen auch, wenn irgendwo was schiefläuft, ist der andere noch da. Man muss Gas geben, sonst ist man wieder draußen. Die Mannschaft spürt diesen Konkurrenzkampf. Dadurch ist das Level im Training höher.“ Klingt ganz so, als würden Pherai, Trainer Tim Walter und der HSV nur profitieren, wenn sich die drei weiter so zu Höchstleistungen pushen.