„Nur“ ein Drittligist? Warum der HSV bei seinem DFB-Pokal-Los gewarnt sein sollte
Man kennt sich: In der vergangenen Saison gewannen Jonas Meffert (l.) und der HSV beide Ligaspiele gegen Fabian Klos’ Bielefelder. (Bild: WITTERS)
Prinzipiell konnte man im Lager des HSV von einem glücklichen Los sprechen. Mit Arminia Bielefeld aus dem Amateurtopf erwischten die Hamburger bei der Auslosung für die 2. Runde des DFB-Pokals nicht nur einen machbaren Gegner, der in der 3. Liga derzeit auf Rang 16 steht – auch die Fans der beiden Vereine verbindet seit vielen Jahren eine enge Freundschaft.
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Sportlich aber sollte der HSV die Partie auf der Bielefelder Alm mitnichten als Selbstgänger verstehen.