Die Verletzung von Ludovit Reis wird dem HSV in den kommenden Wochen mit großer Wahrscheinlichkeit spürbar wehtun. Mit Immanuel Pherai rutscht dennoch ein verheißungsvoller Ersatz in die Startelf.
Der Niederländer möchte sich aber nicht nicht auf Kosten seines Teamkameraden profilieren. „Niemand möchte davon profitieren, dass sich ein Mannschaftskollege und Freund verletzt. Das ist immer schlimm – für den jeweiligen Menschen und auch für uns als Mannschaft“, erklärt er im Gespräch mit „HSV.de“. „Dennoch habe ich natürlich versucht, mein Bestes zu geben, der Mannschaft zu helfen und zu zeigen, was ich kann. Ich denke, das war schon ganz in Ordnung, ich weiß aber auch ganz genau: da geht noch mehr!“