Medien: Katterbach kommt HSV entgegen – woran der Deal hakt

Eigentlich sind die Verhältnisse klar: Noah Katterbach will möglichst noch in diesem Winter zum HSV zurückkehren, und auch der Verein wüsste den Linksverteidiger lieber früher als später wieder in seinen Reihen. Wäre da nicht der dritte Verhandlungspartner im Bunde, der 1.

FC Köln. Denn wie der „Express“ berichtet, erweist sich die inzwischen letzte verbleibende Hürde zunehmend als unüberwindbar: Die Domstädter wollen eine Ablöse für Katterbach, Sportchef Christian Keller stelle sich quer. Ein anderes finanzielles Hindernis könnte dagegen aus dem Weg geräumt werden: Dem Bericht zufolge sei Katterbach „bereit, auf gutes Geld aus seinem Alt-Vertrag zu verzichten“. Dieser beinhaltet ein jährliches Salär von rund zwei Millionen Euro. Ob es an den verbleibenden vier Tagen des Transferfensters noch zu einer Einigung kommt, steht in den Sternen.