So siehe Hrubeschs seine Zukunft als Frauen-Nationaltrainer
Horst Hrubesch würde im Falle einer verpassten Olympia-Qualifikation zumindest kurzfristig noch als Frauen-Interimsbundestrainer zur Verfügung stehen. Solch eine „Übergangszeit“ sei aus seiner Sicht „ganz normal, wenn es sein soll in der Form. Das wird aber vom DFB entschieden, da bin ich nicht involviert“, sagte Hrubesch während einer digitalen Medienrunde am Mittwoch.
Derzeit sucht der Deutsche Fußball-Bund mit der neuen Sportdirektorin Nia Künzer nach einer langfristigen Lösung für den Posten nach den Olympischen Spielen im Sommer. Dazu bekräftigte Hrubesch, eigentlich als Nachwuchschef beim HSV tätig, erneut: „Man muss dann einen neuen Trainer nehmen und Ziele setzen, die man erreichen will.“