Druck? HSV-Profi mahnt: „Auf andere zu schauen, bringt nichts“
Im Aufstiegskampf hat der HSV nachgelegt und mit dem 3:0 gegen Wiesbaden den alten Abstand wiederhergestellt. Von Druck wollte Ransford Königsdörffer trotzdem nicht sprechen.
„Nein, wir haben keinen Druck gespürt“, stellte er nach der Partie klar. „Wir schauen nur auf uns, wir müssen unser Ding machen. Auf andere zu schauen, bringt nichts. So lange wir gewinnen, ist alles gut.“ Der HSV hat als Tabellendritter weiter fünf Punkte Rückstand auf Holstein Kiel und zehn auf den FC St. Pauli.