„Dann bin ich machtlos“: HSV-Ultras sorgen für Frust bei Papenfuß
Sie hatten alles gegeben in den vergangenen Wochen – und vor allem auch an diesem Samstag noch. Die HSV-Verantwortlichen warben intensiv, damit die Mitglieder den zwei Jahre lang ausgearbeiteten Plänen zur Struktur-Reform zuzustimmen würden.
Michael Papenfuß sprach auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung in Wilhelmsburg sogar von einer „Herzensangelegenheit“. Gegen 13.30 Uhr blickte er aber mit versteinerter Miene auf das Abstimmungsergebnis. Die wenigen Mitglieder vor Ort hatten zuvor zwar für die Rechtsformänderung in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) gestimmt und damit ihre Rechte gestärkt – beim zweiten Antrag wurde die erforderliche Drei-Viertel-Mehrheit aber eindeutig verfehlt.
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Mit der Konsequenz, dass der HSV nicht wie erhofft weitere Anteile verkaufen darf. Eine große Schlappe.