HSV-Chefcoach Baumgart erklärt: Das war der Plan mit Suhonen und Poreba

Steffen Baumgart stellte gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:1) seine Aufstellung ein bisschen um. Lukasz Poreba und Anssi Suhonen durften in der Startelf ran und verdrängten damit Bakery Jatta und Immanuel Pherai auf die Ersatzbank. Trainer Steffen Baumgart begründete seine Entscheidung vor dem Anpfiff. „Also erstmal keine neuen Impulse, die anderen beiden haben es gut gemacht. Gerade von Jatta wissen wir, was er spielt. Etwas mehr Raum hinter der Kette, was wir jetzt vielleicht nicht immer haben werden“, erklärte er. „Und Anssi ist ein Spieler, der ein gutes 1 gg. 1 hat, ganz einfache Begründung. Und bei Poreba ist es einfach so, dass wir gesehen haben, dass er gut trainiert hat. Und ich finde, man sollte Jungs, die gut trainiert haben, über längere Zeit, auch mal belohnen. Das hat nichts mit der Erwartung an „Manu“ (Pherai) zu tun, dass wir unzufrieden sind, sondern dass ich einen sehr guten und breiten Kader habe. Und ich der Meinung bin, dass jeder die Chance haben sollte, zu spielen.“