In der 61. Minute erzielte Lukasz Poreba das spielentscheidende 2:1 gegen den 1.
FC Kaiserslautern. Nur Sekunden zuvor hatte Matheo Raab mit einer überragenden Parade verhindert, dass das Spiel nicht in die völlig andere Richtung kippt und war wenig verwunderlich nach der Partie der gefeierte Held. Mit dem überschwänglichen Lob für seine Leistung konnte er jedoch nur wenig anfangen. Stattdessen gab sich der Schlussmann betont bescheiden: „Heute war es ich, in den Wochen davor war es jemand anders. So ist das im Fußball und im Mannschaftssport. Wir freuen uns für jeden und versuchen einfach, das komplette Konstrukt zusammen zu sehen. Im Endeffekt zählen die drei Punkte. Es ist egal, wer geschossen oder gehalten hat“, erklärte Raab.