- 22.04.2024

Kommentar: Gibt es den HSV-Umbruch? Die Bosse sind nun gefordert


Sebastian Schonlau und Robert Glatzel waren nach der Niederlage gegen Kiel bedient. (Bild: WITTERS)

Es war laut im Volkspark nach dem Abpfiff. Doch anders als in der Vergangenheit war es keine stimmungsvolle Siegesparty, die für Atmosphäre sorgte, sondern ein kräftiges Pfeifkonzert. Dass den HSV-Fans nach dem Auswärtsspiel in Düsseldorf (0:2) nun auch nach der 0:1-Pleite gegen Kiel erstmals zu Hause der Kragen platzte, ist mehr als verständlich.

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Denn mit nun sechs Punkten Rückstand auf Relegationsplatz drei und dem deutlich schlechteren Torverhältnis als Düsseldorf weiß auch der letzte Optimist unter den Fans, dass mit einem siebten Jahr Zweite Liga geplant werden muss – und damit sollte der HSV nun auch beginnen.