Bericht: Darum hofft der HSV auf den Transfer des Tschechen-Stars
Der erste Mittelfeldspieler ist in Daniel Elfadli bereits da, nachdem die MOPO am Sonntagmittag von einem sich anbahnenden Transfer-Doppelpack geschrieben hatte. Folgt nun bald der zweite? Der HSV will Adam Karabec von Sparta Prag verpflichten, die Rede ist von einer Leihe mit Kaufoption.
Eine zeitnahe Entscheidung ist, wie berichtet, möglich. Laut der „Bild“ könnte ein bestimmtes Detail dem HSV Hoffnung machen: Demnach stimmt die Chemie zwischen dem tschechischen U21-Spieler und dem Trainerteam von Sparta nicht so richtig. Unter Ex-Coach Brian Priske war Karabec in der Vorsaison selten zum Startelf-Einsatz gekommen, jetzt ist der alte Chef an der Seitenlinie von Prag aber zu Feyenoord Rotterdam gewechselt. Ein gutes Zeichen für Karabec? Wohl eher nicht. Denn Priskes bisheriger Assistent Lars Friis ist jetzt der neue Cheftrainer von Sparta – und der soll den HSV-Kandidaten ähnlich einschätzen wie Priske. Deshalb, so der Bericht, wolle der seit diesen Dienstag 21-jährige Karabec den Verein wechseln – und zum HSV kommen?