HSV hadert mit zweiter Hälfte gegen Hertha: „Hätten mutiger sein müssen“
Im Topspiel am Samstagabend im Volksparkstadion ging die erste Hälfte klar an den HSV, die zweite jedoch an die Hertha. Am Ende steht ein 1:1 und damit auch nur ein Punkt für beide fest.
Für Jonas Meffert gab es zwei Gründe dafür, dass der HSV die Führung aus der Hand gegeben hat: „Definitiv sehr unglücklich. Aber vielleicht auch ein bisschen selber schuld.“ Für ihn hat es dem eigenen Team in der zweiten Hälfte an Mut gefehlt: „In der zweiten Halbzeit haben wir vielleicht ein bisschen zu defensiv agiert. Aber selbst dann haben wir ein, zwei Mal sehr gut rausgespielt, wenn wir uns da mal getraut haben. Ja, wir hätten einfach ein bisschen mutiger sein müssen.“