Es kursieren hartnäckige Gerüchte über eine mögliche Ausstiegsklausel im Vertrag des 19-jährigen Fabio Baldé, der den Sprung von der Regionalliga in die 2. Bundesliga beeindruckend gemeistert hat.
Auch dem „Hamburger Abendblatt“ wurde zunächst aus dem Umfeld des Spielers eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 20 Millionen Euro bestätigt. Doch diese Information stellte sich nun als falsch heraus. Der aktuelle Stand: Es gibt keine Ausstiegsklausel im Vertrag von Baldé. Der gebürtige Hamburger hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben, womit er – neben Bakery Jatta – einer der wenigen Spieler ist, die so langfristig an den HSV gebunden sind. Allerdings bleibt abzuwarten, ob Baldé, dessen Entwicklung in den ersten Wochen der Saison vielversprechend verlief, tatsächlich so lange in Hamburg bleiben wird. Sollte er diesen Weg konsequent fortsetzen, könnte er schon bald das Interesse größerer Vereine wecken.
