HSV-Profi Jonas Meffert haderte mit dem aberkannten Siegtor von Robert Glatzel in der Nachspielzeit gegen Paderborn (2:2). „Wir haben uns schon richtig gefreut, dass wir noch das 3:2 gemacht haben.
Schade, dass der Ball da noch an die Hand gesprungen ist“, sagte Meffert nach der Partie, wusste aber mit Blick auf den VAR-Einsatz: „Ich glaube, es stimmt auch. Wir hätten natürlich gerne gewonnen heute. Das ist halt Fußball – ein paar Zentimeter entscheiden. Wenn der Ball nicht an Bobbys Hand springt, sind wir alle mega glücklich und hoch zufrieden, haben verdient gewonnen. Aber so war es nicht.“