Schlechter Rasen beim Jahn? So denkt HSV-Coach Polzin darüber

Dass der HSV bei Jahn Regensburg vermutlich weniger mit fußballerischer Finesse glänzen können wird und stattdessen mit kämpferischen Fähigkeiten wird überzeugen müssen, darf getrost erwartet werden. Dass Leihspieler Anssi Suhonen unter der Woche ankündigte, dass der Platz im Jahnstadion in einem mehr als ausbaufähigen Zustand sei und dies seinem aktuellen Arbeitgeber in die Karten spielen könnte, tut sein Übriges. Nervös machen lässt sich HSV-Trainer Merlin Polzin davon aber nicht, schließlich könne man an den Platzverhältnissen nichts ändern: „Wir wollen uns darauf fokussieren, was wir beeinflussen können. Andere Dinge müssen wir einfach akzeptieren und Lösungen finden.“ Stattdessen gelte es, die Spielweise des Gegners und den Zustand des Rasens anzunehmen, ohne dabei die eigene Identität aus den Augen zu verlieren: „Wir wollen uns dem Gegner und dem Platz anpassen, aber auf unsere Art und Weise. Deshalb freue ich mich auf ein richtig geiles Spiel.“