- 16.04.2025

Fällt am 34. Bundesliga-Spieltag dieser unrühmliche HSV-Rekord?

Der HSV ist nach bald sieben Jahren in der 2. Bundesliga auf dem besten Weg, wieder ins deutsche Oberhaus aufzusteigen. Anders herum kämpfen noch mehrere Vereine darum, nicht aus der Bundesliga abzusteigen. Und deswegen könnte am 34. Spieltag ein unrühmlicher HSV-Rekord bald Geschichte sein, wie „Transfermarkt.de“ nachgerechnet hat. In der Saison 2013/14 rettete sich der HSV mit nur 27 Punkten als Sechzehnter in die Relegation gegen die SpVgg Greuther Fürth und hielt am Ende nach zwei Spielen (0:0, 1:1) dank der Auswärtstorregel die Klasse. Damit sind die Rothosen seit der Einführung der Drei-Punkte-Regel der Nichtabsteiger mit der kleinsten Punkteausbeute in einer Bundesligasaison. In diesem Jahr besteht die realistische Chance, dass der Wert nochmal unterboten wird. Denn sowohl der 1. FC Heidenheim, der VfL Bochum als auch Holstein Kiel haben alle noch weniger als 27 Zähler auf dem Konto. Aktuell haben die Heidenheimer fünf Punkte Rückstand, Bochum sieben und Holstein sogar neun Zähler. Sollte es dabei bleiben und sich einer dieser Klubs schließlich in der Relegation vor dem Abstieg drücken können, dann wäre das der neue Rekord-Tiefstwert.