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Welche Leipzig-Erkenntnis den HSV besonders stolz machte

Im Fußball spricht man gerne von „psychologisch ungünstigen Momenten“. Wenn etwas dran ist an diesem Phänomen, dann erlebte der HSV am Samstag gleich zwei davon: einmal direkt vor der Pause, als Christoph Baumgartner die Hamburger mit dem 1:0 um den Lohn für ihre gute erste Hälfte brachte (45.). Und das zweite Mal, als der Österreicher nur zwei Minuten nach dem 1:1 von Albert Sambi Lokonga (48.) die erneute Leipziger Führung besorgte (50.). Die Mannschaft von Merlin Polzin lag gegen ein Team, das jahrelang ein Champions-League-Dauergast war und als sehr reif gilt, plötzlich zweimal zurück.

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Sie ließ sich aber nicht erschüttern.