HSV-Pechvogel Suhonen schuftet bei Oma und Opa fürs Comeback
Sie hätten ihn im Saisonfinale gut gebrauchen können, schließlich stand Anssi Suhonen vor seinem bitteren Wadenbeinbruch im Training fünfmal in Folge in der HSV-Startelf unter Tim Walter. Drei Wochen ist die böse Verletzung inzwischen her – und zumindest für drei weitere muss der 21-Jährige noch einen Spezialschuh am linken Bein tragen.
Wie seine Kollegen darf aber auch Suhonen dieser Tage ein bisschen Urlaub machen. Wie die „Bild“ schreibt, verbringt der Mittelfeldmann die nächsten zweieinhalb Wochen in seiner finnischen Heimat. Urlaub bei Oma und Opa, heißt das Gebot der Stunde. Parallel schuftet Suhonen daheim aber weiter fürs Comeback, laut dem Bericht hat er in Finnland die gleichen Reha-Möglichkeiten wie in Hamburg, unter Aufsicht eines Physios will der Youngster schnellstmöglich wieder fit werden. „Unter keinen Umständen“ soll Suhonen aber ein Risiko eingehen, sprich die Belastung erst langsam wieder erhöhen.