Hier grätscht Dieter Hecking gegen eine HSV-Legende
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1994: Leipzigs Dieter Hecking (l.) grätscht gegen HSV-Star Thomas von Heesen. (Foto: Witters)[/caption]
Dieter Heckings Spielerkarriere begann 1983, als er bei Borussia Mönchengladbach seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnete.
Bis 1985 brachte es der offensive Mittelfeldspieler auf immerhin sechs Bundesliga-Einsätze. Im Anschluss wechselte Hecking zum damaligen Zweitligisten Hessen Kassel, bei dem er zum Leistungsträger und Torjäger wurde.
Über Waldhof Mannheim (1990 bis 1992) kam er dann zum VfB Leipzig, mit dem er 1993 in die Bundesliga aufstieg. Weitere 30 Erstliga-Einsätze kamen dazu, darunter zwei Niederlagen (0:3, 1:4) gegen den HSV.
Nach dem Abstieg ging es für Hecking weiter nach Paderborn (ab 1994), Hannover (ab 1996) und schließlich Braunschweig (ab 1999), wo er seine aktive Karriere 2000 ausklingen ließ. Neben 36 Bundesliga-Spielen absolvierte er insgesamt 203 Zweitliga- (38 Tore), 141 Regionalliga- (46 Tore) und 61 Oberliga-Spiele (39 Tore).
1994: Leipzigs Dieter Hecking (l.) grätscht gegen HSV-Star Thomas von Heesen. (Foto: Witters)[/caption]
Dieter Heckings Spielerkarriere begann 1983, als er bei Borussia Mönchengladbach seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnete.
Bis 1985 brachte es der offensive Mittelfeldspieler auf immerhin sechs Bundesliga-Einsätze. Im Anschluss wechselte Hecking zum damaligen Zweitligisten Hessen Kassel, bei dem er zum Leistungsträger und Torjäger wurde.
Über Waldhof Mannheim (1990 bis 1992) kam er dann zum VfB Leipzig, mit dem er 1993 in die Bundesliga aufstieg. Weitere 30 Erstliga-Einsätze kamen dazu, darunter zwei Niederlagen (0:3, 1:4) gegen den HSV.
Nach dem Abstieg ging es für Hecking weiter nach Paderborn (ab 1994), Hannover (ab 1996) und schließlich Braunschweig (ab 1999), wo er seine aktive Karriere 2000 ausklingen ließ. Neben 36 Bundesliga-Spielen absolvierte er insgesamt 203 Zweitliga- (38 Tore), 141 Regionalliga- (46 Tore) und 61 Oberliga-Spiele (39 Tore).