Zwischenbilanz: So bewertet Beyer seine Leihe zum HSV

Seit der Winterpause ist Jordan Beyer beim HSV, er kam für ein halbes Jahr auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach nach Hamburg. Vor der Zwangspause durch die Corona-Krise absolvierte der 19-Jährige alle sieben möglichen Pflichtspiele, stand dabei jedes Mal in der Startelf. „ Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden“, bilanzierte Beyer nun seine bisherige Zeit beim HSV im Interview mit dem Magazin „Fohlen hautnah“ und betonte: „Grundsätzlich bin ich natürlich sehr glücklich darüber, dass ich bis jetzt alle Spiele spielen durfte. Ich hoffe, dass es so weitergeht.“ Prinzipiell sieht Beyer große Vorteile in einem solchen Leihgeschäft. Das könne „für beide Seiten immer eine gute Lösung sein“, weiß der gebürtige Gladbacher, denn: „Man kann regelmäßig Spielpraxis sammeln, die man vielleicht bei seinem Stammverein nicht in der Form bekommen hätte und man kann auf sich aufmerksam machen. Das versuche ich beim HSV. Ich hoffe, dass mich diese Leihe zu einem erfahreneren und besseren Spieler macht. Wenn eine Leihe gut läuft, ist sie immer von Vorteil.“