Wegen Putin: Trainer von HSV-Konkurrent zieht „Arschloch“-Vergleich
Der russische Angriffskrieg wurde am Wochenende nicht zum ersten Mal auf einer Pressekonferenz eines Zweitligisten thematisiert, vielen Trainern ist es gar ein Anliegen, Stellung zu beziehen – gegen Krieg und für Frieden. Der Trainer von HSV-Konkurrent Erzgebirge Aue, Pavel Dotchev, wählte nun aber einen etwas anderen Ton – und verglich Russlands Präsident Wladimir Putin mit einem Meerestier: „Ich habe nicht gewusst, dass der Blauwal ein ein Meter großes Arschloch hat“, leitete der Bulgare ein und schob dann hinterher: „Und das ist nicht das größte Arschloch der Welt.“ Weiter sagte der 56-Jährige: „Was jetzt passiert, ist nicht normal.
Das ist eine Katastrophe. (...) Das ist unglaublich, was eine Person für die Menschen verursacht. Das geht gar nicht.“ Mehr wollte Dotchev nicht zu der Thematik sagen. Anschließend beendete er die Pressekonferenz seines Klubs.