„Darf nicht passieren“: Heyer nach später HSV-Pleite „sehr traurig“
Es sollte nicht sein mit dem Sieg an dem Tag, an dem Uwe Seeler rührend vom Volksparkstadion verabschiedet wurde. Nach der späten 0:1-Niederlage gegen Rostock resümierte Moritz Heyer: „Es ist für uns alle sehr, sehr enttäuschend, kurz vor Schluss und in unserer Drangphase das Gegentor zu kassieren.
Da sind wir in einen Konter geraten, das darf uns nicht passieren. Nichtsdestotrotz können wir vorher schon ein Tor machen. Das müssen wir uns heute ankreiden lassen.“ Man habe aber kein schlechtes Spiel gemacht, befand der Allrounder. „Es war eine Steigerung gegenüber Braunschweig. Aber letztendlich stehen wir ohne Punkte da – und das ist natürlich überhaupt nicht zufriedenstellend.“ Er und das Team seien „sehr traurig“.