Bericht: HSV hatte diese drei Stürmer im Visier
Eine der drei verbleibenden Kaderbaustellen, den offensiven Flügel, schließt der HSV mit der Verpflichtung von Jean-Luc Dompé. Damit suchen die Verantwortlichen noch Verstärkungen für die rechte Verteidigung und das Sturmzentrum.
Für zweitgenannte Position hatte der HSV offenbar drei Torjäger der direkten Konkurrenz im Visier. Wie das „Abendblatt“ berichtet, zeigten die Hamburger zu Beginn des Transferfensters „ernsthaftes“ Interesse an Philip Tietz (SV Darmstadt 98), Luca Pfeiffer (damals FC Midtjylland, inzwischen VfB Stuttgart) und Tim Kleindienst (1. FC Heidenheim). Bei den Gedankenspielen um die genannten Kandidaten hätten demnach vor allem die Aufsteiger der vergangenen Saison, Schalke 04 und Werder Bremen, als Vorbild gedient, beide stiegen mit jeweils zwei Stürmern von hoher Qualität auf. Weil Trainer Tim Walter aber in der Regel mit einer Spitze agieren lässt, seien die Pläne im Lauf der Transferperiode verworfen worden. Nach einer zusätzlichen Option für die Neuner-Position fahndet man im Volkspark aber dennoch.