Urteil gegen HSV-Boss: Kommt jetzt der Gerichtsvollzieher?
Mitte August berichteten mehrere Medien darüber, dass gegen HSV-Finanzvorstand Thomas Wüstefeld zwei Strafanzeigen wegen Betrugs und Untreue bei der Hamburger Staatsanwaltschaft eingegangen sein sollten. Wie der „Spiegel“ am Freitag berichtete, gibt es um den 53-Jährigen erneut Unruhe: Laut dem Bericht schuldet Wüstefeld einem früheren Geschäftspartner 275.000 Euro – das stellte das Landgericht Hamburg wohl schon im Mai fest. Angeblich soll er sich „nicht an eine notarielle Vereinbarung gehalten“ haben.
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