HSV-Vorstand Boldt gibt zu: „Es muss ein Wunder sein“

Es war ein bitteres Hinspiel in der Relegation für den HSV. Nach dem 0:3 gegen VfB Stuttgart stehen die Hamburger mit dem Rücken zur Wand.

Das sieht auch Sportvorstand Jonas Boldt so, obwohl er noch Hoffnungen auf ein Comeback im Rückspiel hat. „Am Ende sind es immer zwei Spiele. 3:0 ist natürlich schon ein ordentlicher Vorsprung. Wir spielen zu Hause, haben super Fans, die uns unterstützen. Wir werden von Anfang an alles in die Waagschale werfen und versuchen auf ein Wunder zu hoffen. Aber es muss dann schon ein Wunder sein“, sagte Boldt bei Sky.