HSV-Profi scherzt: „Für neutrale Beobachter hat das Spaß gemacht“
Nach dem wilden 3:3 von Kaiserslautern war HSV-Profi Jonas Meffert schon wieder ein bisschen zum Scherzen zumute. „Für den neutralen Beobachter war es wahrscheinlich cool und hat Spaß gemacht“, sagte er nach Schlusspfiff.
„Heute kann man das Spiel schwer erklären. Für uns war es in den ersten 15 Minuten top, also richtig gut. Ich hatte ein richtig gutes Gefühl. Dann kriegen wir nach einer Ecke dieses Gegentor. Das ist bitter, aber das passiert mal Und das zweite Gegentor hat so ein bisschen das Spiel gedreht, da waren wir nicht mehr so gut drin.“ In der zweiten Halbzeit „haben wir uns viel vorgenommen, dann kriegen wir das 3:1 und dann denkt wahrscheinlich jeder: Wir kommen nicht mehr zurück – außer unsere Fans und wir auf dem Platz“, betonte Meffert: „Dann kommen wir noch mal zurück und haben am Ende noch ein bisschen Glück.“