„Hat nichts mit HSV-Erlebnis zu tun“: So erlebte HSV-Boss Huwer die Fanproteste
Der HSV musste am vergangenen Samstag erleben, wie kreativer Protest aussieht. Um ihren Unmut gegen den DFL-Investoren-Deal zu äußern, warfen Nürnberger Fans immer wieder Tennisbälle auf das Spielfeld und unterbrachen die Partie mehrfach.
Eine Entfremdung zwischen den Rothosen und ihren Anhängern möchte Huwer allerdings nicht sehen, „ solange wir von beiden Seiten wie in den vergangenen Monaten den Weg des konstruktiven Austauschs wählen. Wir nehmen unsere Anhängerschaft und ihre Perspektive auf diverse Themen sehr ernst und spüren darüber hinaus Vertrauen der Gesprächspartner in unsere operativen Verantwortungsbereiche.“ erklärt er. „Wichtig ist doch, dass wir den HSV nicht nach persönlichem Belieben führen, ohne die Wünsche, Bedürfnisse, Sorgen und Ängste unserer Mitglieder und Fans zu beachten.“