Welche Rolle spielen Kinsombi und Co. für Wolfs HSV-Zukunft?
Nach dem Desaster von Paderborn (1:4) und der Gewissheit, dass der HSV den Aufstieg verpasst wurde, schien das Schicksal von Hannes Wolf besiegelt. Mit einigen Tagen Abstand haben sich die Verantwortlichen darauf verständigt, die katastrophale Rückrunde in verschiedenen Runden genau zu analysieren – und zwar ergebnisoffen.
Während HSV-Boss Bernd Hoffmann dazu tendiert, einen erfahrenen Coach wie Bruno Labbadia (53) oder Dieter Hecking (54) zu verpflichten, die beide auch schon kontaktiert wurden, würde Sportvorstand Ralf Becker gern mit Wolf weiterarbeiten. Eine gewichtige Rolle spielen dabei die bereits feststehenden Sommer-Zugänge David Kinsombi (Holstein Kiel), Jeremy Dudziak (FC St. Pauli) und Jan Gyamerah (VfL Bochum) sowie Berkay Özcan, der schon im vergangenen Winter aus Stuttgart kam. Allesamt sind es Wunschspieler von Wolf, der auch stark in die Vertragsgespräche eingebunden war.
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