Wolf bleibt optimistisch: „Wir müssen uns jetzt aufrichten“
Nach dem Debakel gegen Ingolstadt (0:3) schaut Hannes Wolf optimistisch nach vorne. „Wir müssen uns jetzt aufrichten. In acht Tagen kann man noch einmal gut trainieren, die Sinne schärfen“, sagt er, doch es klang mehr wie Durchhalteparolen: „Fußball macht verrückte Sachen. Da kann es ganz schnell in die eine Richtung gehen.“